Achten Sie im Alltag an Eingängen oder Kassen auf das Logo der Ehrenamtskarte. Hier erhalten Sie bei Vorlage Ihrer Karte attraktive Vergünstigungen. Die Ehrenamtskarte gilt landesweit in allen gekennzeichneten Einrichtungen.
Die Geltungsdauer der Karte beträgt zwei Jahre. Dieser Hinweis freut diejenigen ehrenamtlichen Helfer unter uns, denen Barbara Kotte im Februar die Ehrenamtskarte aushändigen konnte. Herausgeber der Ehrenamtskarte ist das Ehrenamt Netzwerk Schleswig-Holstein mit Unterstützung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung (vertreten durch Ministerin Kristin Alheit) und der Sparkassen in Schleswig-Holstein (vertreten durch Präsident Reinhard Boll).
„Ehrenamtliche investieren viele Stunden Arbeit und schaffen unbezahlbare Werte“, sagt der Herausgeber. Die Ehrenamtskarte solle jenen etwas zurückgeben, die sich in besonderer Weise für die Gesellschaft einsetzen. Sie erhalten die Ehrenamtskarte als Dank und Anerkennung für Ihr besonderes ehrenamtliches Engagement. Wer die Karte bekommen hat, kann sich auf einige überraschende Preisnachlässe im Alltag freuen. Die Bonuspartner, die das Projekt unterstützen, räumen ihm verschiedene Vergünstigungen ein. Die aktuellen Bonusangebote sollten sich die Kartenbesitzer im Internet ansehen, denn zu groß ist die Auswahl, als dass sie hier im Einzelnen genannt werden könnte. Im Internet ist sie alphabetisch aufgeführt, und kann aber auch nach Regionen sortiert werden.
So kann man z. B. beim Kieler Theater Karten mit 20 % Rabatt erwerben und ein Jahr lang kostenlos Volksbühnen-Mitglied werden. Tierparks bieten Ermäßigung an, Wellnessanbieter sind auf der Liste, Tanzkurse können billiger gebucht werden oder so mancher Kinobesuch.
Auch wenn Ehrenamt unbezahlbar ist, freut diese Karte den, der sie hat. Ich denke, hier ist ein guter Platz, Barbara Kotte für ihre umsichtige und zeitaufwändige Arbeit zugunsten der Kieler Tafel zu danken. Die Ehrenamtskarte kann jeder selbst beantragen. Barbara hat es einfach für unsere Ehrenamtler gemacht. Danke Barbara – auch dafür.
Isolde Kock